In seinem gefeierten Debütroman »Hool« hat Philipp Winkler Menschen eine Sprache gegeben, die keine haben: Heiko Kolbe und seinen Blutsbrüdern, den Hooligans. In „Carnival“ beschwört er einen Reigen der Träumer und Traurigen, der Unerschütterlichen und Unverstandenen herauf: das Personal eines über das Land ziehenden Wanderjahrmarkts.
Im Gespräch mit Mario Osterland gibt Philipp Winkler Einblick in ein Universum, das - ganz wie unsere süßesten Träume von früher - aus Riesenrädern, Zuckerwatte und ein bisschen dreckigem Feenstaub besteht.
Die Beiträge für die 24. Thüringer Literaturtage finden Sie ab 12. Juli unter
www.thueringer-literaturtage.de. Bis dahin gibt es unter derselben Adresse die Beiträge aus dem letzten Jahr zu entdecken.